Von Basel nach Melbourne

Viel zu berichten gibt es über unsere Hinreise nicht. Am 29. Dezember 2017 starten wir in Basel bei winterlichen Temperaturen, erreichen am späteren Nachmittag das ebenso kalte Milano, wo wir in Malpensa in einem direkt am Flughafen liegenden Hotel einchecken. Eine Nacht im Hotel „Moxi“ am Flughafen, damit wir den Flug sicher nicht verpassen. „Von Basel nach Melbourne“ weiterlesen

Auckland

Sonntag 7. Januar 2018, morgens früh um 5 Uhr verabschieden wir uns von Brent, der exta wegen uns aufgestanden ist und uns hilft die Koffer ins Auto zu verladen. Um 9.30 fliegen wir mit Virgin Australia nach Auckland. Noch immer sind wir total schlapp und befürchten die zwei Tage in der grössten Stadt Neuseelands vor allem im Hotelzimmer zu verbringen. „Auckland“ weiterlesen

Bay of Islands

The Windmill

Von Auckland fahren wir nördlicher Richtung mit einigen Unterbrüchen bis Kerikeri, ein Städtchen bekannt für seine unzähligen Obstplantagen. Die Strasse ist dicht befahren und relativ eng und kurvig, also anstrengend zu fahren. Deshalb sind wir froh, als wir nachmittags in unserem B&B The Windmill landen, ein sehr hübsches Anwesen mit grossem Garten und Swimming Pool. Wir bewohnen ein eigenes kleines Haus mit Gartensitzplatz, wo wir uns gemütlich niederlassen.
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Coromandel Peninsula

Also los morgens früh in die Stadt hinein die vergessenen Unterlagen holen und dann weiter Richtung Süden zur Coromandel Halbinsel, die das grosse Urlaubsparadies für die Aucklander ist. In der Meinung, die Strasse an der Westküste entlang sei weniger befahren wählen wir diese, was sich aber bald als Fehler herausstellt. Einige Tage vorher, von uns unbemerkt, hat ein starker Sturm genau diese enge Strasse zwischen Meer und Klippen ziemlich ramponiert und so stecken wir nach Thames bald in langen Autoschlangen fest, da die Strasse an mehreren Abschnitten nur noch einspurig befahrbar sind. „Coromandel Peninsula“ weiterlesen

Rotorua und Tongariro Nationalpark

Während der gut 200 km langen Fahrt nach Rotorua, unserem nächsten Ziel, hat sich das Wetter etwas verschlechtert, in Rotorua, der neuseeländischen Hochburg geothermischer Aktivitäten, bläst steifer Wind und es fallen sogar einige Tropfen. Ich bin von dem Ort etwas enttäuscht, finde ihn ungepflegt, ja zum Teil sogar hässlich. Enttäuschend ist auch, dass da wunderschöne Museum nach dem Erdbeben im November 2016 auf der Südinsel immer noch geschlossen ist und noch nichts unternommen wurde es zu sanieren. „Rotorua und Tongariro Nationalpark“ weiterlesen

Napier

Napier, Art-Déco

Am Freitag, den 19. Januar fahren wir früh los im Nationalpark, immer noch bei strömendem Regen. Ausser Nebel und Wolken ist nichts zu sehen. Wir haben eine Fahrt von über 200 km vor, nach etwa 2 h lichtet sich das Gewölk etwas, in Napier empfangen uns die Sonne und angenehme 25 Grad. Wir machen zuerst einen längeren Marsch vom Hafen aus und bummeln durch die Innenstadt. Napier wurde im Jahre 1931 durch ein starkes Erdbeben komplett zerstört und ist im zu jener Zeit vorherrschenden Baustil Art-Déco neu aufgebaut worden. Die Stadt nennt sich nun selbstbewusst Art-Déco-Capital of the World! „Napier“ weiterlesen

Havelock North, Wairarapa

St. Andrew Escape

Am Sonntag, 21. Januar, fahren wir nur eine kurze Strecke, da wir vorhaben, eine Runde auf dem Berg Te Mata, zu marschieren der einige Wanderwege anbietet und von dem man bis zum Nationalpark Tongario blicken kann.In Havelock haben wir eine Unterkunft gebucht, die mich beim Anblick der Fotos ganz aus dem Häuschen gebracht hat und die auch hält, was sie verspricht. Wir wohnen inmitten Fruchtplantagen in einem parkähnlichen Garten mit grossem Teich, verschlungenen Wegen durch Blumenbeete, Bäume und Gebüsch, irgendwo versteckt sich sogar ein Hotwater- Jacuzzi im Dickicht, den wir natürlich nicht auslassen wollen! „Havelock North, Wairarapa“ weiterlesen