Shark Bay

Shark BayNächster Höhepunkt ist die Shark Bay, eine Bucht mit Halbinseln und Inseln, die auf der Liste des Weltkulturerbe steht, einerseits wegen des Tierreichtums (Delfine, Seekühe, Tigerhaie etc.) und wegen der Beschaffung der Strände.
Wir landen zuerst in Hamelin Pool, einer kleinen historischen Häusergruppe mit kleinem Campingplatz, auf dem wir die Nacht fast alleine verbringen. „Shark Bay“ weiterlesen

Exmouth und der Cape Range National Park

Coral BayVon Tom Price fahren wir in einem Stück durch eine gottverlassene Gegend bis zum Nanutarra Roadhouse, wo wir Powered Sites (= elektr. Anschluss)  finden und die Nacht verbringen, eine Nacht, in der ab und zu Road Trains vorbeidonnern. Roadhouses sind eine typisch westaustralische Erscheinung: Die Strassen im Outback sind unendlich und Siedlungen kaum vorhanden. In den Roadhouses erhält man Treibstoff, ein warmes Essen, ein wenig Unterhaltung mit anderen Reisenden und zum Teil auch die Möglichkeit zu übernachten. „Exmouth und der Cape Range National Park“ weiterlesen

Port Hedland und die Pilbara Region

Pilbara4Je mehr wir uns der Hafenstadt Port Hedland nähern, umso intensiver wird der Verkehr auf der Strasse, und zwar sind es vor allem Road Trains, die dominieren. Links und rechts sind Eisenerzminen zu sehen, das Rohmaterial wird per Bahn in riesigen Zügen mit mehreren Loks (im Schnitt 4 Loks mit 300 Wagen, Gesamtlänge 3-4km) oder aus Minen ohne Bahnanschluss eben mit Roadtrains zum Hafen verfrachtet und dort direkt auf Schiffe verladen, Destination hauptsächlich China, Kora oder Japan. Die ganze Stadt wirkt wie von einem roten Schleier überzogen. „Port Hedland und die Pilbara Region“ weiterlesen

Von Kununurra nach Derby und Broome

Broome1Ca. 70km vom Lake Argyle entfernt befindet sich die 6000-Seelen-Stadt Kununurra, am gleichnamigen See gelegen und ebenfalls heiss, heiss, heiss! Ruedi „jagt`s den Nuggi raus“ und er geht in drei Läden auf die Suche nach einem Ventilator, Preise zwischen 30 und 120 Dollar. Im 3. Geschäft bieten sie gleich beim Eingang einen für 12 Dollar an, Aktion, ein Mordsbrummer mit einem Gebläse wie ein Mähdrescher. Egal, mein Schatz ist vom Preis-Leistungsverhältnis (oder ist es die hitzebedingte Beeinträchtigung des Vestandes?) dermassen verblendet, dass er ihn kauft. „Von Kununurra nach Derby und Broome“ weiterlesen

Lake Argyle

Lake ArgileNun sind wir endgültig unterwegs Richtung Südwesten, die Stadt Kununurra ist unser nächstes Ziel. Die an uns vorbeifliegende Landschaft ist zuerst noch eintönig, wird aber zusehends hügliger. Wir sind fast allein auf der Strasse, z.T. dauert es fast eine halbe Stunde, bis uns ein anderes Fahrzeug entgegenkommt.
Eine Nacht verbringen wir in Timber Creek, an dem ich zuerst vorbeifahre in der Erwartung eines grösseren Ortes; also wieder zurück zu den paar Häusern! „Lake Argyle“ weiterlesen

Litchfield National Park

Litchfield CampingAnstelle des Kakadu besuchen wir am 5. und 6. Oktober den Litchfield Nationalpark, der dank des grösseren Wasservorkommens üppiger bewachsen ist und fast tropisch wirkt. Direkt vor dem Parkeingang finden wir einen wunderschönen Campground, zwar (zu Ruedis Leidwesen) ohne funktionierendes Internet, dafür (Mariannes Glücksgefühle steigernd) mit prächtig blühenden Bäumen, grünen Wiesenflächen, Blumen und überall, sogar vor der WC-Anlage, exotischen Topfpflanzen!
„Litchfield National Park“ weiterlesen

Corroboree River Cruise in den Mary River Wetlands

WetlandsAb Oktober/November fängt im Northern Territory, auch „Outback State“ genannt, nach einer langen Trockenperiode langsam die Wet Season an, d.h. Im Moment ist alles sehr dürr und an einigen Orten flackern Buschbrände. Der Kakadu Natonalpark ist deshalb im Moment nicht sehr attraktiv, da seine Wasserfälle zum Teil versiegt sind. Wir entscheiden uns darum unweit von Darwin entfernt eine Vogel- und Krokodilbeobachtungstour zu unternehmen und werden nicht enttäuscht, im Gegenteil, wir sind begeistert! „Corroboree River Cruise in den Mary River Wetlands“ weiterlesen